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"Der Wintermantel des Hasen" Cценки з німецької мови на зимову тематику для використання в позакласній роботі
25.01.2015, 22:15

DER WINTERMANTEL DES HASEN
Personen:
Der Hase
Der Igel
Der Rabe
Der Fuchs
ERSTES BILD
Vor dem Vorhang.
(Der Hase kommt von links. Er geht langsam spazieren. Er hat einen weißen Wintermantel an. Von rechts kommt der Igel in seinem grauen Sta¬chelkleid.)
Igel: Guten Tag, lieber Hase!
Hase: Guten Tag, lieber Igel!
Igel: Was für einen schönen weißen Mantel du hast! Er steht dir!
Hase: Ja, das ist mein Wintermantel. Im Winter trage ich immer ei¬nen weißen Mantel. Weiß wie der Schnee.
I g e I: Ich möchte auch so einen Mantel haben! Wo hast du ihn gekauft?
Hase: Ich habe ihn dort im Wald beim Raben gekauft. Wenn du schnell läufst, so kommst du noch zur rechten Zeit und kannst einen wei¬ßen Mantel bekommen.
Igel: Danke schön! Ich laufe schnell zum Raben. Vielleicht hat er noch so einen weißen Wintermantel für mich!
(Er geht ab.)
ZWEITES BILD
Im Wald. An einem Baumstumpf steht der Rabe. Der Igel kommt von links.
Igel: Guten Tag, Herr Rabe!
Rabe: Guten Tag! Was wünschen Sie?
Igel: Ich möchte einen schönen weißen Wintermantel, so einen Win¬termantel, wie der Hase bei Ihnen gekauft hat,
Rabe: Hier ist noch ein weißer Wintermantel. Sie können ihn anpro¬bieren. Aber Sie müssen zuerst Ihren grauen Mantel abnehmen.
Igel (zieht seinen grauen Mantel aus und zieht den weißen Mantel an. Er dreht sich nach allen Seiten):
Der Mantel gefallt mir!
Rabe: Ja, dieser Wintermantel ist sehr schön! Und er steht Ihnen wundervoll! Er ist auch sehr warm!
Igel: Gut, ich nehme den Mantel, und meinen alten Mantel lasse ich hier! (Zahlt dem Rahen das Geld für den weißen Mantel und zieht ihn an.)
Rabe: Danke schön! Ihren alten grauen Mantel können Sie hier las¬sen.
(Der Igel geht stolz fort.)
Vorhang,

DRITTES BILD
Vor dem Vorhang.
Von rechts kommt der Igel im weißen Mantel. Er geht langsam spazie¬ren. Von links erscheint der Fuchs.
Fuchs (zu sich): Ei, ein Hase! Das ist ja wunderschön! Ich habe schon lange keinen Hasenbraten gegessen! Ich will diesen Hasen fangen und ihn auffressen!
Igel (zu sich): Der Fuchs? Ha, ich habe vor dem Fuchs keine Angst! Ich habe doch auf meinem Mantel lange Stacheln! Ich rolle mich zusam¬men! (Sieht seinen weißen Mantel an und erschrickt.) Oh weh! Dieser weiße Mantel hat ja keine Stacheln. Er ist ja ganz weich! Ich muss fortlau¬fen! (Läuft nach rechts.) Aber ich kann ja nicht so schnell laufen wie der Hase! (Der Fuchs läuft dem Igel nach. Beide verschwinden nach rechts.)
VIERTES BILD
(Ein Wald wie im zweiten Bild. Am Baumstumpf steht der Reibe. Der Igel kommt ganz außer Atem in seinem weißen Mantel gelaufen.)
Igel: Schnell, schnell, Herr Rabe, geben Sie mir meinen alten Man¬tel, den grauen, mit den Stacheln! Der Fuchs kommt! Er will mich fangen! Er denkt, dass ich ein Hase ist! Schnell! Schnell!
(Der Rabe gibt dem Igel seinen alten Mantel, der Igel wirft den wei§en Mantel ab und zieht seinen alten grauen Mantel an. Da erscheint der Fuchs)
Fuchs: Guten Tag, Herr Rabe! Haben Sie nicht den Hasen im weißen Wintermantel gesehen? Er ist eben zu Ihnen gelaufen,
Rabe: Nein, der Hase war heute nicht bei mir, Nur der Herr Igel! (Zeigt auf den Igel,)
Igel (hat sich in seinen grauen Mantel gehüllt. Er sitzt vor dem Baumstumpf: Nun, Herr Fuchs, wollen Sie mich fangen und auffressen? Bitte, bitte, kommen Sie näher!
Fuchs (weicht zurück): Nein, nein. Igel fange ich nicht! Igel haben Stacheln!
Die stechen! Das tut weh! (Zum Raben.) Auf Wiedersehen, Herr Rabe! Wenn der Hase kommt, sagen Sie, ich lasse ihn grüßen!
Rabe: Auf Wiedersehen, Herr Fuchs!
Igel (höhnisch): Auf Wiedersehen, Herr Fuchs!
Fuchs: Auf Wiedersehen! (Ger geht ab.)
Igel: So, mein alter Stachelmantel hat mich gerettet! In diesem Man¬tel habe ich vor dem Fuchs keine Angst. Und den schönen weißen Winter¬mantel brauche ich nicht!
Nehmen Sie ihn bitte zurück, Herr Rabe! Auf Wiedersehen!
Rabe: Auf Wiedersehen, Herr Igel!
Vorhang

SCHNEEWITTCHEN UND DIE SIEBEN ZWERGE
Märchenspiel in neun Bildern (nach den Brüdern Grimm)
Es spielen mit: Der Ansager
Schneewittchen
Die Mutter
Der Jäger
Die Königin
Sieben Brüder — Zwerge
Der König
Der Königssohn

ERSTES BILD
Die Mutter sitzt am Fenster und näht.
Die Mutter: Ich wünsche mir ein Kind, so weiß wie Schnee, mit Wangen so rot wie Blut und mit langem schwarzem Haar.
Der Ansager: Und sie bekam ein Töchterlein. Es war weiß wie Schnee, mit Wangen rot wie Blut und mit langem schwarzem Haar. Die Menschen nannten es Schneewittchen. Bald darauf starb die Mutter, und der König nahm sich eine andere Frau.
ZWEITES BILD
Der K ö n i g: Da ist, mein Schneewittchen, deine neue Mutter! Sie ist schön und gut. Liebe sie, mein Kind! Und du, meine liebe gute Frau, liebe auch Schneewittchen! Es ist so klein und lieb.
Die Königin: Oja, oja. Ich liebe Schneewittchen schon sehr, wie eine Mutter ihr Kind liebt.
Der Ansager: Aber die neue Königin war sehr böse. Sie liebte Schneewittchen nicht. Sie hatte einen wunderbaren Spiegel Der Spiegel konnte sprechen. Oft fragte die böse Königin den Spiegel: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?
DRITTES BILD
Die Königin: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?
Das Spieglein: Frau Königin, Ihr seid die schönste hier, aber Schneewittchen ist tausendmal schöner als Ihr.
Der Ansager: Die Königin wurde böse. Sie rief einen Jäger und sprach zu ihm.
Die Königin: Führe das Kind in den Wald und töte es.
Der Jäger: Schneewittchen ist aber so gut und lieb.
Die K ö n i g i n: Du musst das machen, sonst töte ich dich.
Der Jäger: Gut, ich tue es!

VIERTES BILD
Der Jäger und Schneewittchen gehen durch den Wald.
Schneewittchen: Ich habe Angst. Es ist schon dunkel. Ach, lie¬ber Jäger, töte mich nicht. Ich will in den Wald laufen und komme nie zurück.
Der Jäger: So lauf hin, liebes Kind! Du bist so schön. Ich kann dich nicht töten.
Der Ansager: Nun war das arme Kind in dem großen Wald ganz allein. Es lief immer weiter und weiter. Endlich sah es ein kleines Häus¬chen' und ging hinein.
FÜNFTES BILD
Im Häuschen
Schneewittchen: Wie schon ist es hier. Alles ist so klein, aber so fein und sauber.
Und das Tischlein ist gedeckt. Die Tischdecke ist schneeweiß. Auf dem Tischlein stehen sieben kleine Teller. Neben jedem Tellerchen liegen ein Löffelchen, ein Messerchen und ein Gabelchen. Wie klein sie sind! Und da steht auch ein kleiner Becher. Ich bin doch hungrig. (Es isst von jedem Teller und trinkt aus dem Becher.)
Besten Dank für Speis und Trank. Aber ich will schlafen. Wie schön: da stehen sieben weiße Betten.
(Sie legt sich schlafen.)
Der Ansager: Am Abend kamen die sieben Zwerge nach Hause.
Der erste Bruder: Wer hat auf meinem Stühlchen gesessen?
Der zweite: Wer hat von meinem Tellerchen gegessen?
Der dritte: Wer hat von meinem Brötchen genommen?
Der vierte: Wer hat von meinem Gemüse gegessen ?
Der fünfte: Wer hat mein Messer genommen?
Der sechste: Wer hat aus meinem Becher getrunken?
Der siebente: Und wer schläft in meinem Bett? 'Die sieben Zwer¬ge sehen Schneewittchen. Sie schläft ruhig.)
Alle Brüder zusammen: Wie schön ist das Kind! (Schnee¬wittchen erwacht und steht auf.)
Schneewittchen: Verzeiht mir, liebe Brüder. Ich war so müde und so hungrig.
Der erste Bruder: Bleibe bei uns, liebes Kind.
Der zweite: Halte unser Häuschen in Ordnung.
Der d r i 11 e: Sei unser liebes Schwesterchen.
Schneewittchen: Gern, liebe Brüder! Gern!
Alle Brüder zusammen: Hüte dich vor der bösen Königin, öffne niemandem die Tür.

SECHSTES BILD
Im Schloss
Die Königin: Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?
Das Spieglein: Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber Schneewittchen über den Bergen, bei den sieben Zwergen ist noch tau¬sendmal schöner als Ihr.
Die Königin: Schneewittchen soll sterben! Ich nehme einen schö¬nen Apfel, vergifte ihn und bringe ihn Schneewittchen. Schneewittchen soll sterben!
SIEBENTES BILD
Im Häuschen der Zwerge Schneewittchen (arbeitet und singt): Kommt ein Vogel geflogen, setzt sich nieder auf mein Fuß, hat ein Zettel im Schnabel von der Mutter einen Gruß.
(Die Königin klopft ans Fenster. Sie ist arm gekleidet. Schneewittchen öffnet das Fenster.)
Die Königin: Willst du Äpfel kaufen?
Schneewittchen: Nein.
Die Königin: Sieh, Schneewittchen ich teile den Apfel in zwei Teile. Die rote Hälfte iss du, die weiße möchte ich essen. Schneewittchen beißt in den Apfel ein und fällt tot zur Erde nieder.)
Die Königin: Spieglein, Spieglein in der Hand, wer ist die Schöns¬te im ganzen Land?
S p i e g 1 e i n: Frau Königin, Ihr seid die Schönste im Land!
ACHTES BILD
Der Ansager: Am Abend kamen die Zwerge nach Hause. Schneewitt¬chen lag auf Der Erde. Es war tot. Die Brüder weinten drei Tage lang. Dann machten sie einen Sarg aus Glas, legten das Mädchen hinein und schrieben seinen Namen auf den Sarg. Dann stellten sie den Sarg auf einen Berg. Eines Tages kam ein Königssohn zu diesem Berg.
Der Königssohn: O, wie schön ist Schneewittchen! Liebe Brü¬der, schenkt mir den Sarg mit der schönen Königstochter.
Alle Brüder: O, nein, o, nein! Das ist unsere liebe Schwester, und sie bleibt bei uns.
Der Königssohn: Darf ich Schneewittchen einen Kuss geben?
Die Brüder: Das darfst du, Königssohn! (Der Königssohn küsst Schneewittchen. Es erwacht.)
Schneewittchen: Wo bin ich?
Der Königssohn: Du bist bei mir, ich liebe dich, komm mit mir in das Schloss meines Vaters. Du sollst meine Frau sein.
Schneewittchen: Und meine Brüder?
Der Königssohn: Deine Brüder kommen mit uns. (Die Zwerge sind froh. Sie singen und tanzen lustig.)
Die Brüder: Und in wundersamer Stund' kam ein Prinz zum Wal¬de, küsst' Schneewittchen auf den Mund, und erwacht' es bade.
NEUNTES BILD
(Das Fest im Schloss. Alle tanzen.)
Die Zwerge: Bei dem schönen Fest sind wir sieben Zwerge all liebe, frohe Gäste und wir sieben Zwerge all liebe, frohe Gäste.
(Die Königin kommt. Sie hält einen Spiegel in der Hand.)
Die Königin: Spieglein, Spieglein in der Hand, wer ist die Schöns¬te im ganzen Land?
S p i e g l e i n: Frau Königin, Ihr seid die Schönste hier, aber die junge Königin ist tausendmal schöner als Ihr.
(Die böse Königin fällt auf die Erde. Sie ist tot. Alle Gäste tanzen.)

Категорія: Іноземна мова | Додав: Oxana
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